[Fallstudie] Eine End-to-End-Zahlungslösung für den Energiesektor
Publiziert:
20 Februar 2020
Aktualisiert:
19 Februar 2020

SlimPay bietet eine End-to-End-Zahlungslösung für den Energiesektor, die alle Abschnitte der Kundenreise abdeckt und sowohl die damit zusammenhängenden Herausforderungen überwindet als auch auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht.
Der Energiesektor steht wie viele anderen Sektoren vor großen Herausforderungen. Neue Mitbewerber gewinnen Marktanteile mit einem nachhaltigeren Angebot und einer digitalen Präsenz. Sowohl für traditionelle Unternehmen als auch für die ausschließlich auf den Energiesektor ausgerichteten Marktteilnehmer ist die Bezahlung ein entscheidender Schritt im Rahmen des Kundenerlebnisses, während gleichzeitig die Kundenbindung eine schwierige Aufgabe darstellt.
Viele Unternehmen der Versorgungsbranche vertrauen auf SlimPay: EDF, GreenYellow, Plüm Energie, OVO Energy oder Mint Energie.
1. Kundenanmeldung für den Versorgungssektor
Der Konkurrenzdruck im Energiemarkt nimmt ständig zu. Unternehmen müssen darum das Kundenerlebnis optimieren, um Probleme während des Anmeldeprozesses zu vermeiden, die zu einem Abbruch des Prozesses führen.
Um sicherzustellen, dass die Anmeldung reibungslos abläuft, sollten Kunden in der Lage sein, ihren Vertrag digital zu unterschreiben, ohne dass zeitaufwändige Schreibarbeiten erforderlich sind. Bei der Anmeldung zum Abonnement kann es auch vorkommen, dass Kunden per Sepa Direct Debit (SDD) bezahlen, wofür eine elektronische Unterschrift erforderlich ist.
SlimPay bietet eine sichere und bequeme elektronische Signatur, mit der Kunden gleichzeitig einen Vertrag und das elektronische SEPA-Mandat unterzeichnen können.
Ein häufiger Anwendungsfall für Energieversorger ist der Abschluss eines Abonnements über ein Callcenter mit der Hilfe eines Mitarbeiters. Dieser Abonnementpfad muss verbessert werden, damit Kunden ein Energieangebot einfach und schnell abonnieren können. Um dies zu ermöglichen, erlaubt SlimPay Energieunternehmen, Unterschriften durch Delegation mit den gleichen Sicherheitsvorkehrungen zu leisten.
2. Zahlungseingang
Da Zahlungen die Voraussetzung für wiederkehrende Aktivitäten sind, muss der Versorgungssektor darauf bedacht sein, Einnahmeverluste zu vermeiden. Um die Kontrolle über die Einnahmen zu behalten, müssen Energieunternehmen die richtigen Zahlungsmethoden anbieten, die an ihre Anwendungsfälle angepasst sind. Sie können Abonnement-Tarife anbieten, die auf Kartenzahlungen oder SEPA-Lastschriften basieren oder beides beim Checkout kombinieren.
In vielen Fällen zögern Kunden immer noch, ein Mandat zu unterzeichnen, da sie die Kontrolle über ihre Zahlungen behalten und den richtigen Zeitpunkt für deren Ausführung selbst wählen möchten. Aus diesem Grund ist der Einsatz von Schecks und TIP (Titre Interbancaire de Paiement) bei den französischen Energieversorgern nach wie vor weit verbreitet. Diese beiden Zahlungsmethoden sind jedoch sehr kostenintensiv und erfordern einen hohen bürokratischen Aufwand für Energieversorger.
Eine interessante Alternative zu Schecks und TIP, die SlimPay anbieten kann, sind Lastschriften auf Abruf. Dies bedeutet, dass sich der Kunde bei seinem Energieversorger anmelden und seine Zustimmung zur Zahlung der anstehenden Rechnung geben muss.
Abhängig vom Angebot der einzelnen Versorgungsunternehmen kann es auch erforderlich sein, die wiederkehrenden Zahlungen an den monatlichen Verbrauch anzupassen. Ein Abonnement im Umlageverfahren kann entweder per Karte oder SDD angeboten werden.
3. Aktivitäts-Follow-up
Um die Aktivitäten überwachen zu können, müssen Energieunternehmen eine klare Übersicht über ihre Zahlungen und Abonnenten haben.
Zu diesem Zweck bietet SlimPay das Dashboard an, eine konsolidierte Schnittstelle, über die unterzeichnete Mandate, Zahlungen und Karten-Aliase nachverfolgt werden können. Benutzer des Dashboards können auch die folgenden Vorgänge ausführen:
- Berichte exportieren
- Zahlungspläne initiieren
- Informationen aktualisieren
- Geldüberweisungen verwalten
- Rückerstattungen vornehmen.
Um nicht bezahlte Rechnungen verwalten zu können, ist eine Lösung notwendig, mit der diese Rechnungen wiederhergestellt werden können. Mit SlimPay können Händler fehlgeschlagene SDD-Zahlungen entweder manuell wiederholen oder die automatische Wiederholungsfunktion einrichten. Wenn eine SDD-Zahlung weiterhin abgelehnt wird, können die Energieversorger ihren Kunden das Angebot unterbreiten, ihre ausstehenden Rechnungen per Kreditkarte zu bezahlen. Diese Wiederherstellungsmethode ermöglicht es, eine sofortige Autorisierung zu erhalten und fehlgeschlagene Zahlungen schnell wiederherzustellen.
This post is also available in: English Français Español Italiano
Tags :
checkout dashboard elektronische Signatur energiesektor Karten SDD Zahlungslösung